Dauerausstellung und Studiensammlungen

treten Sie ein

Militärgeschichte in Baden-Württemberg

Besuchen Sie das Wehrgeschichtliche Museum im Barockschloss Rastatt!

Erleben Sie Militär in Politik, Staat und Gesellschaft.

Vortrag am 24.04.2024

Die Deutsche Demokratische Legion gegen das württembergische 7. Infanterie-Regiment.

Die Herweghs, Hauptmann Lipp und Sensenmann Schimmelpfennig 1848

Unter diesem Titel laden wir Sie am Mittwoch, 24. April 2024 um 18:30 Uhr in den Gartensaal / Vortragsraum des Museums herzlich ein. Die Historiker Dr. Alexander Jordan und Dr. Winfried Mönch sprechen im Rahmen der "Rastatter Vorträge zu Militär und Gesellschaft".

 

Neue Sonderausstellung ab Juni

Vom 5. Juni bis 27. Oktober 2024 zeigen wir die Sonderausstellung

Die badische Revolution 1848/49 im Spiegel der Sammlungen des WGM

Der Aufstand der Rastatter Soldaten vom Mai 1849 gehört neben dem Rastatter Frieden von 1714 und dem Friedenskongress von 1797/99 zu den drei Rastatter Ereignissen, die auch in den deutschen Geschichtsbüchern ihren Niederschlag gefunden haben. Die Erinnerung an die Badische Revolution vor 175 Jahren spielt daher im Jubiläumsjahr 2024 eine besondere Rolle.

Das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt beherbergt eine Fülle spannender Objekte zu diesem Thema. Darunter finden sich Druckgrafiken, Aquarelle, aber auch seltene Uniformstücke, die Eingang in diese Sonderausstellung finden.

Näheres zur Ausstellung finden Sie in Kürze hier.

Wehrgeschichtliches Museum Mitglied im Festungsnetzwerk Oberrhein

Das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt ist Mitglied im ‚Netzwerk Festungsmonumente am Oberrhein‘

Auf Initiative der Festungsstadt Germersheim, begleitet durch FORTE CULTURA, den Eurodistrikt PAMINA sowie die Touristik-Gemeinschaft Baden-Elsass-Pfalz e.V. (Vis-à-Vis), ist im Rahmen eines grenzübergreifenden Projekts eine Festungsgemeinschaft entstanden, der aktuell 30 Festungsmonumente und Museen beiderseits der deutsch-französischen Grenze angehören. Informationen zum Projekt finden Sie in der Pressemappe und auch hier.

Neugestaltung im Mittelbautrakt des Wehrgeschichtlichen Museums

Während der langen Zeit der Corona-Schließung haben wir für Sie einen Teilbereich des Museums überarbeitet. Im Mittelbautrakt wurden die Räume des ausgehenden Mittelalters bis zur Napoleonischen Epoche mit modernen, mehrsprachigen Raumtexten versehen, die Orientierung bieten und die dargebotenen Objekte in ihren militärhistorischen Zusammenhang einordnen. Zudem wurde ein Großteil der Vitrinenbeleuchtung auf energiesparende und ressourcenschonende Leuchtmittel umgestellt. Diese nachhaltigen Maßnahmen konnten Dank einer großzügigen Förderung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg durchgeführt werden.

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Rein kommen. Rechts abbiegen.

Da sein. Tickets gibt's am Ticketschalter neben dem Eingang

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Stimmen der Besucher zum Museum

gefunden in Rezensionen auf GoogleMaps

"Ideal für Familien mit Kindern. Wer die Vergangenheit kennt, versteht das Gegenwärtige und ahnt die Zukunft. Bildung und Wissen bestimmen die Zukunft."

"Ein Tag ist zu knapp, viele Sachen brauchen Zeit um sie zu studieren."

"Ein wirklich sehr schönes Museum, es bietet über Gemälde, Uniformen und Waffen bis hin zu Darstellungen von Schlachtfeldern alles, was man über die historische Kriegsführung bis 1918 zu wissen braucht."

"Ein Museum mit interessanten Exponaten. Schloss und Museum sind ein Preis. Das Museum hält was es verspricht."

"Eine museale Einrichtung,  die in Deutschland seinesgleichen sucht! Hier wird nicht nur Militärgeschichte, sondern ein kultureller Beitrag geleistete. Man muss sich für die umfangreichen Sammlungen viel Zeit nehmen. Günstig ist auch die Kombination mit dem Besuch der Beletage des Residenzschlosses."